Hudler: „Historischer Wechsel im Lichtenberger Rathaus!“
Durch den großartigen Erfolg bei der Wiederholungswahl am 12. Februar 2023 stellt die CDU mit 15 Bezirksverordneten die größte Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg. Damit hat sie das Anrecht, zwei Bezirksamtsmitglieder zu stellen, darunter den Bezirksbürgermeister.
„Wir haben unseren bisherigen Bezirksstadtrat Martin Schaefer als Bezirksbürgermeister von Lichtenberg und Dr. Catrin Gocksch als Bezirksstadträtin vorgeschlagen.
Die Abstimmungsergebnisse von 32 Stimmen für Martin Schaefer und von ebenfalls 32 Stimmen für Dr. Catrin Gocksch (von insgesamt 52) sprechen für sich: Sie sind heute mit großer Mehrheit gewählt worden“, freut sich Benjamin Hudler, Fraktionsvorsitzender der Lichtenberger CDU-Fraktion, „Wir gratulieren zu diesen großartigen Ergebnissen und wünschen beiden viel Erfolg in den neuen, verantwortungsvollen Positionen“.
Martin Schaefer (48) ist seit 2020 Bezirksstadtrat, zuletzt für Öffentliche Ordnung, Umwelt und Verkehr, und war seit 2016 Bezirksverordneter. Er wohnt mit seiner Familie im Weitlingkiez. Er ist bekannt dafür, dass er als erfolgreicher und anerkannt kompetenter Bezirksstadtrat auch kompromissbereit war, sowie stets respektvoll und wertschätzend mit Menschen umgeht. Martin Schaefer ist der erste Bezirksbürgermeister Lichtenbergs seit 1946, der der CDU angehört.
Dr. Catrin Gocksch (58) war bislang Leiterin des Fachbereiches für Kunst und Kultur im Bezirksamt Lichtenberg, ist Mutter einer erwachsenen Tochter und kommt aus Hohenschönhausen. Sie ist mit Herz und Leidenschaft mit Lichtenberg verbunden und möchte diesen Bezirk mit Engagement und ihrer Kompetenz voranbringen und aktiv gestalten.
„Wir sind fest davon überzeugt, dass beide Gewählten die Richtigen für diese anspruchsvollen Positionen im Bezirksamt sind und sich mit voller Kraft für die Belange unseres Bezirks einsetzen werden. Ebenfalls gratulieren wir den ins Bezirksamt Gewählten der anderen Fraktionen und sind sicher, dass es im Interesse Lichtenbergs eine vertrauensvolle und faire Zusammenarbeit geben wird.“, so Hudler abschließend.