Schön, dass Sie einen Blick auf die Internetseite der CDU-Fraktion Lichtenberg werfen.
Die CDU-Fraktion setzt sich als bürgernahe, bürgerliche und politische Kraft der Mitte der Gesellschaft in Lichtenberg für einen sicheren, familienfreundlichen und handlungsfähigen Bezirk ein.
Im Fokus unserer Aktivitäten steht immer die Erhöhung der Lebensqualität der Lichtenbergerinnen und Lichtenberger.
Hinweise und Anregungen sowie der regelmäßige Austausch mit den verschiedenen Akteuren im Bezirk sind für unsere politische Arbeit von besonderer Bedeutung. Wir freuen uns über jeden neuen Kontakt. Sprechen Sie uns gerne an!
Verkehrschaos in Hohenschönhausen beenden: Frühzeitige Information und Koordination von Baustellen muss her!Seit dem 05. November kommt es in Neu-Hohenschönhausen zu massiven Verkehrsstaus. Grund ist eine kurzfristige Änderung der Verkehrsführung an der Kreuzung Hansastraße / Darßer Straße aufgrund von Gleisbauarbeiten an der Tramlinie M4. Eine Querung der Kreuzung ist derzeit nicht möglich, nur Rechtsabbiegen ist zulässig.Die Folge: Stau bis zur B2, überlastete Wohnstraßen im Bereich Zingster Straße und der Wustrower Straße sowie erhebliche Verzögerungen im Busverkehr und beim Schienenersatzverkehr der BVG. Eine rechtzeitige Information der Bevölkerung erfolgte nicht."So geht das nicht weiter", sagt Mike Krüger, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Lichtenberg. "Wenn Baustellen im Bezirk nicht abgestimmt werden und die Menschen erst merken, was los ist, wenn sie im Stau stehen, fehlt es nicht an Verständnis, sondern an Planung. Die Leidtragenden sind Pendler, Familien, Schüler und der ÖPNV."Bereits im vergangenen Jahr hatte die CDU-Fraktion einen Antrag zur verbesserten Baustellenkoordination eingebracht. Dieser wurde jedoch von der rot-rot-grünen Mehrheit in der BVV abgelehnt."Es braucht eine verbindliche Abstimmung der Baustellen im Bezirk und klare Informationswege. Die Anwohnerinnen und Anwohner haben ein Recht darauf zu wissen, was passiert ? und der ÖPNV darf nicht zum Kollateralschaden schlechter Planung werden", so Krüger.Danny Freymark, direkt gewählter Abgeordneter für den Hohenschönhausener Norden, ergänzt: "Viele Bürgerinnen und Bürger kommen derzeit völlig entnervt in mein Büro und berichten von täglichen Staus und langen Wartezeiten. Auch der Bus verspätet sich oder fällt gleich ganz aus. Ich habe mich deshalb persönlich an den Senat gewandt, damit schnell eine Lösung gefunden wird. Dieses Chaos hätte mit besserer Abstimmung vermieden werden können. Hohenschönhausen darf nicht länger das Opfer mangelnder Koordination sein."#bbvlibg #verkehr #krüger #freymark #hohenscho?nhausen
mehrDraußen strahlt das Herbstlaub in der Sonne. Hoffentlich bliebt das Bild eine Weile so erhalten. Ansonsten gibt es immer noch unseren neuen Newsletter: https://us18.campaign-archive.com/?e=[UNIQID]&u=e6c823f691787d82e841212e0&id=94492525f0Wir wünschen eine interessante Lektüre!
mehrIn Berlin wird heftig über die A100 gestritten ? oft mit viel Emotion, aber wenig Sachlichkeit. Manche fordern sogar, den neuen Abschnitt wieder zu schließen.
Fakt ist:
Rund um den Treptower Park gibt?s gerade Verkehrsprobleme ? Stau, volle Radwege, genervte Busfahrer.
Doch die A100 ist nicht schuld. Der eigentliche Engpass heißt Elsenbrücke ? solange sie nicht fertig ist, staut sich der Verkehr zwangsläufig.
Und genau hier braucht es pragmatische Lösungen statt ideologischer Stoppschilder:
Der Senat will die Radspur an der Elsenbrücke zu einem Zwei-Richtungsradweg umbauen, damit eine Fahrspur wieder für den Autoverkehr genutzt werden kann. Das ist der richtige Weg ? für mehr Fluss, weniger Frust und bessere Erreichbarkeit.
Langfristig müssen wir den Verkehr sinnvoll lenken, nicht verhindern.
Darum:
➡️ Die A100 muss bis zur Storkower Straße weitergeführt werden,
um Lichtenberg und Friedrichshain spürbar zu entlasten.
Wir wollen funktionierende Lösungen statt Verkehrskaos ?
für sichere Wege und weniger Stau in unseren Kiezen.
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