CDU-Fraktion Lichtenberg übt scharfe Kritik an Schulstadtrat Kevin Hönicke

Ribbeck: Versprechungen endlich einlösen! 

Die CDU-Fraktion Lichtenberg zeigt sich enttäuscht über die fehlende Entschlossenheit des Schulstadtrates Kevin Hönicke in Bezug auf den Drehscheibenstandort im Fennpfuhl, der für die dringend notwendigen Sanierungen von sieben Schulen im Bezirk von großer Bedeutung ist.

Bereits im April hatte Schulstadtrat Hönicke in der Bezirksverordnetenversammlung angekündigt, schnellstmöglich eine Entscheidung über den Drehscheibenstandort zu treffen. Diese Entscheidung ist essenziell, um die Sanierungen planmäßig voranzutreiben und den betroffenen Schulen die nötige Sicherheit zu geben, dass ihre Renovierungen durchgeführt werden können. Doch bis heute bleibt diese Sicherheit aus, obwohl die BVV den Stadtrat nun mehrmals zur Entscheidung verpflichtet hat.

Die schulpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion Lichtenberg, Sarah Ribbeck, kritisiert den zögerlichen Umgang des Bezirksstadtrates scharf: „Es ist inakzeptabel, dass Schulstadtrat Hönicke seine Versprechungen nicht einhält und damit die Zukunft unserer Schulen und die Bildungschancen unserer Kinder aufs Spiel setzt. Die betroffenen Schulen und ihre Gemeinschaften benötigen klare und verlässliche Zusagen, damit die dringend notwendigen Sanierungen endlich beginnen können.“

Ribbeck betont weiter, dass der Schlingerkurs von Hönicke zu erheblichen Unsicherheiten und Verzögerungen führt, die den Schulbetrieb und die Lernbedingungen massiv beeinträchtigen. „Wir fordern Herrn Hönicke auf, umgehend eine Entscheidung zu treffen und die längst überfälligen Maßnahmen zur Sanierung unserer Schulen einzuleiten. Die Maßnahmen für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Schülerinnen und Schüler dürfen nicht länger aufgeschoben werden,“ so Ribbeck.

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