Drucksache - DS/0965/IX  
 
 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, an welchen Standorten alternative Spielplatzformen, zum Beispiel Klang-, Tast- und Geruchsspielplätze oder Regenwasserspielplätze, möglich sind und wie konkrete Umsetzungskonzepte aussehen könnten. Dabei soll auch ermittelt werden, ob hierfür neue Flächen in Frage kommen oder bestehende Spielplätze so ausgestattet, erweitert oder ertüchtigt werden können, dass sie etwa für die oben genannten Spielplatzformen genutzt werden können. Bei den Überlegungen zur Auswahl von möglichen Standorten und zur konkreten Umsetzung soll die Spielplatzkommission einbezogen werden.

Begründung:

Kinder brauchen für ihre Entwicklung und Entfaltung bekanntermaßen Spielflächen, auch in Form von Spielplätzen. Neue alternative Spielplatzformen bereichern dabei in jedem Fall das vorhandene Angebot und die Möglichkeiten der Kinder, die Motorik sowie geistige Fähigkeiten auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Kinder können so an der frischen Luft und in Gemeinschaft mit allen Sinnen frühpädagogisch ihre Umwelt erleben, forschen, lernen und Spaß haben.

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