Mehr Sicherheit für Radfahrer an der Gehrenseebrücke

Krüger: Keine gefährlichen Situationen an der Brücke mehr zulassen

„Es ist wichtig, dass wir an der Gehrenseebrücke für mehr Sicherheit sorgen, insbesondere für die Radfahrer. Durch ein Überholverbot wollen wir die Gefahr von Unfällen minimieren und den Verkehr für alle Beteiligten sicherer machen“, erklärt Mike Krüger, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Lichtenberg.

Das bestehende einseitige Überholverbot soll an den Zufahrten zur Gehrenseebrücke in ein vollständiges Überholverbot umgewandelt werden. Hierzu sollen die Straßenmarkierungen entsprechend angepasst werden, um die Gefährdung der Radfahrer zu minimieren.

Die Gehrenseebrücke ist ein stark befahrener Verkehrsweg, auf dem sich häufig motorisierte Fahrzeuge und Radfahrer den Platz teilen. „Die aktuelle Straßenführung ohne separate Radverkehrsinfrastruktur führt immer wieder zu gefährlichen Situationen, vor allem wenn Autos versuchen, Radfahrer zu überholen“, so Krüger.

Ein vollständiges Überholverbot trägt nicht nur zur Sicherheit der Radfahrer bei, sondern verbessert auch den Verkehrsfluss und verringert Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern. „Eine klare Markierung wird helfen, diese Regelung allen Verkehrsteilnehmern verständlich zu machen und akzeptiert zu werden“, betont Krüger abschließend.