Schön, dass Sie einen Blick auf die Internetseite der CDU-Fraktion Lichtenberg werfen.
Die CDU-Fraktion setzt sich als bürgernahe, bürgerliche und politische Kraft der Mitte der Gesellschaft in Lichtenberg für einen sicheren, familienfreundlichen und handlungsfähigen Bezirk ein.
Im Fokus unserer Aktivitäten steht immer die Erhöhung der Lebensqualität der Lichtenbergerinnen und Lichtenberger.
Hinweise und Anregungen sowie der regelmäßige Austausch mit den verschiedenen Akteuren im Bezirk sind für unsere politische Arbeit von besonderer Bedeutung. Wir freuen uns über jeden neuen Kontakt. Sprechen Sie uns gerne an!
CDU und SPD stärken Straßen und Sauberkeit im Bezirk: Starkes Signal für die Bezirke Die CDU-Fraktion Lichtenberg begrüßt die Einigung der Koalitionsfraktionen CDU und SPD im Berliner Abgeordneten und die damit im neuen Landeshaushalt vorgesehenen zusätzlichen Mittel für die Berliner Bezirke. "Es ist ein wichtiges Signal, dass die Koalition die Bezirke ausdrücklich mitgedacht hat", erklärt Benjamin Hudler, Vorsitzender der CDU-Fraktion Lichtenberg. "Gerade die Schwerpunkte Straßeninfrastruktur und Sauberkeit sind für die Lebensqualität im Alltag der Bürgerinnen und Bürger von zentraler Bedeutung." Der Lichtenberger CDU-Abgeordnete Dennis Haustein, Mitglied im Haushaltsausschuss des Abgeordnetenhauses, hebt hervor, dass ihm die Stärkung der Bezirke ein besonderes Anliegen sei: "Wir haben in den vergangenen Haushaltsberatungen bewusst Maßnahmen verankert, die auch Lichtenberg unmittelbar zugutekommen. Ein Beispiel ist die Sicherung des Theaters an der Parkaue, das wir durch einen Koalitionsbeschluss erhalten konnten. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Lichtenberger Kulturlandschaft. Aber auch unser Pilotprojekt für Schulkrankenschwestern wird weitergeführt und unterstützt unsere Schulen." Ein wesentlicher Teil der zusätzlichen Landesmittel soll in die Unterhaltung des Straßenlands fließen, indem 2027 zusätzlich 5 Mio. Euro den Bezirken zur Verfügung gestellt werden. Dazu zählt insbesondere die Sanierung von Straßen und Gehwegen im Nebennetz, das für viele Kieze entscheidend ist. Darüber hinaus werden pro Bezirk drei unbefristete Stellen im Allgemeinen Ordnungsdienst geschaffen. Diese sogenannten "Müll-Sheriffs" sollen die Bezirke bei der Durchsetzung ordnungsrechtlicher Maßnahmen und der Verbesserung der öffentlichen Sauberkeit unterstützen. "Wir erwarten, dass der Bezirk Lichtenberg diese Mittel zielgerichtet einsetzt, um sichtbare Verbesserungen für bessere Straßen und eine höhere Sauberkeit zu erreichen", betont Hudler. "Mit dem Landeshaushalt setzt die Koalition ein deutliches Zeichen: Die Stärkung der Bezirke ist Voraussetzung für einen funktionierenden, bürgernahen Staat." #bvvlibg #hudler #haustein #haushalt #finanzen
mehrUmgestaltung Große-Leege-Straße: Kritik von Anwohnern und CDU zeigt Wirkung: Grüne Chaoswochen in Hohenschönhausen beendetDie CDU-Fraktion Lichtenberg zeigt sich erleichtert über die jüngst vorgestellte Planungsvariante zur Aufwertung der Große-Leege-Straße in Hohenschönhausen. Nach intensiver Kritik von Anwohnenden und klarer Positionierung des Hohenschönhausener CDU-Abgeordneten Prof. Dr. Martin Pätzold MdA konnte verhindert werden, dass dringend benötigte Parkplätze wegfallen."Wir haben von Anfang an deutlich gemacht, dass eine sogenannte Flaniermeile auf Kosten der Anwohner nicht infrage kommt. Die Menschen hier sind auf ihre Stellplätze angewiesen ? gerade in einem Kiez, in dem es ohnehin schon an Parkraum mangelt. Es ist ein Erfolg für die Vernunft, dass die grüne Stadträtin der Kritik an ihrer Fehlplanung endlich nachgegeben hat. Wir hoffen, dass das Bezirksamt aus diesem Chaosprozess die notwendigen Ableitungen trifft", erklärt Mike Krüger, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Lichtenberg.Prof. Dr. Martin Pätzold MdA ergänzt: "Alle Parkplätze in der Große-Leege-Straße sollen erhalten bleiben! Recht herzlich möchte ich mich bei den über hundert Anwohnern bedanken, die sich eingebracht haben. Auch die mediale Berichterstattung hat hier geholfen. Zur Wahrheit gehört auch: Durch die Unterstützung verschiedener Parteien vor Ort ist das gemeinsam möglich geworden. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken."#bvvlibg #hohenscho?nhausen
mehrIn Berlin wird heftig über die A100 gestritten ? oft mit viel Emotion, aber wenig Sachlichkeit. Manche fordern sogar, den neuen Abschnitt wieder zu schließen.
Fakt ist:
Rund um den Treptower Park gibt?s gerade Verkehrsprobleme ? Stau, volle Radwege, genervte Busfahrer.
Doch die A100 ist nicht schuld. Der eigentliche Engpass heißt Elsenbrücke ? solange sie nicht fertig ist, staut sich der Verkehr zwangsläufig.
Und genau hier braucht es pragmatische Lösungen statt ideologischer Stoppschilder:
Der Senat will die Radspur an der Elsenbrücke zu einem Zwei-Richtungsradweg umbauen, damit eine Fahrspur wieder für den Autoverkehr genutzt werden kann. Das ist der richtige Weg ? für mehr Fluss, weniger Frust und bessere Erreichbarkeit.
Langfristig müssen wir den Verkehr sinnvoll lenken, nicht verhindern.
Darum:
➡️ Die A100 muss bis zur Storkower Straße weitergeführt werden,
um Lichtenberg und Friedrichshain spürbar zu entlasten.
Wir wollen funktionierende Lösungen statt Verkehrskaos ?
für sichere Wege und weniger Stau in unseren Kiezen.
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