Schön, dass Sie einen Blick auf die Internetseite der CDU-Fraktion Lichtenberg werfen.
Die CDU-Fraktion setzt sich als bürgernahe, bürgerliche und politische Kraft der Mitte der Gesellschaft in Lichtenberg für einen sicheren, familienfreundlichen und handlungsfähigen Bezirk ein.
Im Fokus unserer Aktivitäten steht immer die Erhöhung der Lebensqualität der Lichtenbergerinnen und Lichtenberger.
Hinweise und Anregungen sowie der regelmäßige Austausch mit den verschiedenen Akteuren im Bezirk sind für unsere politische Arbeit von besonderer Bedeutung. Wir freuen uns über jeden neuen Kontakt. Sprechen Sie uns gerne an!
BVV-Mehrheit blockiert einfache Lösung für sichere und kindgerechte Spielfläche: Steuerverschwendung zu Lasten von Kindern wird von rot-rot-grüner Mehrheit toleriert! Trotz eindringlicher Hinweise auf die mangelnde Schutzwirkung und die Verletzungsgefahr durch die installierten Poller hat die BVV-Mehrheit den Antrag der CDU-Fraktion Lichtenberg, die Pfosten auf der Spielwiese Regener Straße zu entfernen, abgelehnt. "Wir haben uns für eine sinnvolle Lösung vor Ort eingesetzt, die die tatsächliche Nutzung der Fläche widerspiegelt. Stattdessen bleibt ein absurder Kompromiss mit Stolperfallen bestehen ? entgegen jeder Praxiserfahrung", erklärt Paul Couque-Castelnovo, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Die gesetzten Poller würden weder den Rasen effektiv schützen noch einen kindgerechten Spielbetrieb ermöglichen. Zudem wurden Bedenken hinsichtlich der Verletzungsgefahr geäu-ßert. Das Bezirksamt stellte sich dennoch hinter die Maßnahme und verwies auf angeblich positive Rückmeldungen von Anwohnern sowie ökologische Argumente, die der Alltagserfahrung vieler Eltern und Nutzern widersprechen. "Die Mehrheit der BVV zieht es offenbar vor, auf fragwürdige Behördeneinschätzungen zu vertrauen, statt auf die praktischen Hinweise aus der Bevölkerung zu hören. Die Ablehnung ist eine verpasste Chance, aus einem Fehlgriff zu lernen ? auf Kosten der Kinder und des gesunden Spielens im Kiez. Die Bürokratie hat gewonnen", kritisiert Couque-Castelnovo abschließend.#bvvlibg #couque #poller #spielplatz
mehrSicher zur Schule: Antrag für Fußgängerüberweg an der Ferdinand-Schultze-Straße eingebracht - Übergang über die Ferdinand-Schultze-Straße als Schulweg gewährleisten Täglich überqueren Grundschulkinder die vielbefahrene Ferdinand-Schultze-Straße ? ohne Zebrastreifen, ohne Ampel, ohne sichere Querung. Um das zu ändern, hat die CDU-Fraktion Lichtenberg einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht. Gefordert wird die Prüfung eines Fußgängerüberwegs an der Ecke Plauener Straße, um den Schulweg zur neuen 39. Grundschule in der Schleizer Straße sicherer zu machen. "Gerade in einem wachsenden Bezirk wie Lichtenberg dürfen wir nicht nur Wohnungen und Schulen bauen ? wir müssen auch für sichere Wege dazwischen sorgen", erklärt Mike Krüger, verkehrspolitischer Sprecher in der Bezirksverordnetenversammlung. "Die Ferdinand-Schultze-Straße wird heute schon als Ausweichstrecke zur Rhinstraße genutzt. Für Grundschulkinder stellt sie eine echte Gefahr auf dem Schulweg dar. Dem wollen wir nicht länger tatenlos zusehen." Die 39. Grundschule liegt inmitten eines stark wachsenden Wohngebiets. Im Neubauquartier "Weiße Taube" entstehen derzeit rund 1.500 Wohnungen, das Quartier "27 Hektar Möglichkeiten" weiter nördlich ist bereits in Vorbereitung. Mit dem Zuzug steigen auch die Anforderungen an eine sichere und kindgerechte Verkehrsplanung. Für die Schleizer Straße, in der die Schule selbst liegt, wurden bereits erste schulwegsichernde Maßnahmen getroffen oder angekündigt ? etwa Tempo 30, Warnschilder und ein geplanter Fußgängerüberweg. Die Ferdinand-Schultze-Straße blieb bislang unberücksichtigt, obwohl sie auf dem direkten Schulweg vieler Kinder liegt. "Ein sicherer Übergang ist eine kleine Maßnahme ? aber für die Kinder vor Ort kann er den entscheidenden Unterschied machen", so Krüger. "Wir wollen, dass Lichtenberg ein familienfreundlicher und sicherer Bezirk bleibt ? gerade auch für die Kleinsten." #bvvlibg #krueger #schulweg #v#verkehrssicherheit
mehrDie geplante Fahrradstraße in Karlshorst (Römerweg?Cäsarstraße?Hentigstraße) schafft eine sichere alternative Radverkehrsführung zur Treskowallee. Dies darf jedoch nicht zu Lasten der Anwohner der betroffenen Straßen gehen. Denn die aktuelle Planung des Bezirksamts sieht den Wegfall von 45 Parkplätzen vor.
Wir als CDU-Fraktion fordern daher, die Vorzugsvariante so zu überarbeiten, dass der Wegfall von Parkplätzen minimiert wird.
Unser Vorschlag:
1. Das nächtliche Parken in der Treskowallee sollte nach Abschluss der Bauarbeiten wieder zugelassen werden.
2. Statt fester Poller an Knotenpunkten sollen sichere Markierungslösungen zum Einsatz kommen.
3. Lieferzonen und Fahrradstellplätze reduzieren.
4. Einen sicheren Übergang an der Hentig-/Dönhoffstraße schaffen.
Nur mit einer ausgewogenen Verkehrspolitik, die die Belange aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt, schaffen wir Akzeptanz vor Ort.